Hoher Eisenwert
Hoher Eisenwert
Hallo zusammen,
meine aktuelle Analyse hat einen sehr hohen Eisenwert aufgezeigt. Kann mir jemand einen Tip geben, woher ein hoher Eisenwert kommen kann? Ich dosiere derzeit nur die Basics und nutze das Salz von FM, wobei ich alle 2 Wochen WW mache.
Danke schon mal für Tips!
Grüße
Beni
meine aktuelle Analyse hat einen sehr hohen Eisenwert aufgezeigt. Kann mir jemand einen Tip geben, woher ein hoher Eisenwert kommen kann? Ich dosiere derzeit nur die Basics und nutze das Salz von FM, wobei ich alle 2 Wochen WW mache.
Danke schon mal für Tips!
Grüße
Beni
Re: Hoher Eisenwert
Hi,
Laut Analyse >60....
Ziemlich krass!
Grüße
Beni
Laut Analyse >60....
Ziemlich krass!
Grüße
Beni
Re: Hoher Eisenwert
Hi,
hast Du irgendwelche rostende Teile am/im Becken, Pumpenteile, Schrauben, Schlauchschellen etc.
Hast Du derzeit aktuelle Probleme im Becken?
hast Du irgendwelche rostende Teile am/im Becken, Pumpenteile, Schrauben, Schlauchschellen etc.
Hast Du derzeit aktuelle Probleme im Becken?
Salty greetings,
Patrick
Patrick
Re: Hoher Eisenwert
HI Patrick,
nein, keine rostende Teile. Zumindest konnte ich bisher nichts finden. Allerdings gebe ich Rowaphos ungewaschen ins Becken, so wie es auch auf der Verpackung steht. Der ist ja auf Eisenbasis.
Probleme ja, Cyanos, täglich einen braun/roten Belag auf den Scheiben und hier und da ein paar Fadenalgen. Alles nicht sooo schlimm und die Korallen stehen an sich super, aber langsam nerven die Cyanos und das tägliche Scheiben putzen dann doch enorm!
Grüße
Beni
nein, keine rostende Teile. Zumindest konnte ich bisher nichts finden. Allerdings gebe ich Rowaphos ungewaschen ins Becken, so wie es auch auf der Verpackung steht. Der ist ja auf Eisenbasis.
Probleme ja, Cyanos, täglich einen braun/roten Belag auf den Scheiben und hier und da ein paar Fadenalgen. Alles nicht sooo schlimm und die Korallen stehen an sich super, aber langsam nerven die Cyanos und das tägliche Scheiben putzen dann doch enorm!
Grüße
Beni
- Jörg Kokott
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- Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:31
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Re: Hoher Eisenwert
Hi Beni,
das ist eher ein Materialabrieb oder sonstige partikuläre Verunreinigung, ich vermute, der Wert ist auch von Fauna Marin nicht rot markiert, oder? Bzw. was ist das genau für eine Analyse? Kannst Du die mal hochladen, damit man auch die anderen Werte alle sieht?
das ist eher ein Materialabrieb oder sonstige partikuläre Verunreinigung, ich vermute, der Wert ist auch von Fauna Marin nicht rot markiert, oder? Bzw. was ist das genau für eine Analyse? Kannst Du die mal hochladen, damit man auch die anderen Werte alle sieht?
Gruß,
Jörg
Jörg
- Jörg Kokott
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Re: Hoher Eisenwert
Hi, ich nochmal, weil ich Deine email gesehen habe mit der Analyse. Wäre gut, wenn Du die hier noch hochlädst, damit auch alle mitreden können. Du hast ja in Deiner email von dem schnellen Algenwachstum an der Scheibe berichtet. Ob das einen direkten Bezug zu Deinem Wasser hat, ist schwer zu sagen. Auffälligkeiten gibt es in Deinem Wasser eigentlich nur der recht hohe Antimongehalt, der durchaus in meinen Augen bzw. aus einer Erfahrung > 10 µg/L Probleme v.a. auch bei Korallen machen kann, sowie der komische Eisengehalt, der wie Claude es angegeben hat von dem Salz kommen kann (als Bestandteil von Rieselmitteln z.B., die aber nur als organische Eisenverbindung vorliegt und schlecht verfügbar ist), oder wie ich schon sagte ggf. auch Abrieb sein kann in Form von z.B. kolloidalem Eisen. Das ist schwer zu sagen und wie ich hier schon vermutet habe, hat Fauna Marin das auch nicht rot markiert, weil es eben vermutlich nicht relevant ist, sondern eher eine Verunreinigung. Das müssen wir in späteren Analysen mal genau beobachten. Die ICP-OES spuckt hier nur absolute zahlen aus, sagt aber nichts zur genauen Herkunft und chemischen Form, und daher auch nichts über die qualitative Wirkung.
Deine Spurenmetalle sind sonst alle okay, Mangan, Zink, Nickel, Vanadium sind alle gut und die potentiell schädlichen Spurenmetalle wie Kupfer oder Chrom sind okay.
Deine Hauptzusammensetzung ist sogar perfekt, da gibt es gar nix zu meckern, wobei Du auf Kalium schauen solltest, wie es sich in späteren Analysen verhält, hier kann es sein, dass Du bei Gelegenheit mal was nachdosieren musst (sango chem-indiviudal Kalium).
Also, mir fällt es recht schwer, hier einen direkten Bezug zur Problematik mit den Mikroalgen auf Deiner Scheibe zu ziehen. Ich würde Dir hier sonst mal eine UV Anlage empfehlen, solche Probleme bekommst Du damit schnell weg.
Wie gesagt, wäre super, wenn Du die Analyse hier nochmal hochlädst.
Deine Spurenmetalle sind sonst alle okay, Mangan, Zink, Nickel, Vanadium sind alle gut und die potentiell schädlichen Spurenmetalle wie Kupfer oder Chrom sind okay.
Deine Hauptzusammensetzung ist sogar perfekt, da gibt es gar nix zu meckern, wobei Du auf Kalium schauen solltest, wie es sich in späteren Analysen verhält, hier kann es sein, dass Du bei Gelegenheit mal was nachdosieren musst (sango chem-indiviudal Kalium).
Also, mir fällt es recht schwer, hier einen direkten Bezug zur Problematik mit den Mikroalgen auf Deiner Scheibe zu ziehen. Ich würde Dir hier sonst mal eine UV Anlage empfehlen, solche Probleme bekommst Du damit schnell weg.
Wie gesagt, wäre super, wenn Du die Analyse hier nochmal hochlädst.
Gruß,
Jörg
Jörg
Re: Hoher Eisenwert
Hi,
anbei die Analyse.
Du sprichst von Problemen von Korallen in Bezug auf Antimon. Welche wären das denn? Ich habe nach wie vor mein altes Problem, dass sich die Köpfe meiner Acans vom Skelett ablösen. Lange war es ruhig, jetzt vor ca. 1 Woche hat sich leider wieder ein Kopf halb vom Skelett gelöst! Warum auch immer...
Eine UV Anlage läuft schon seit 3 Wochen mit. Ich bekomme den Belag nur in den Griff, wenn ich 2-3x am Tag die Scheibe putze. Dann habe ich immerhin 1-2 Tage meine Ruhe und muss nicht putzen. Wobei ich dann wieder 2-3x am Tag ran muss. Teufelskreis... Wenn ich das Kai Mineral einsetze, dann verstärkt sich der Effekt!
Die Cyanos gehen doch tatsächlich seit ein paar Tagen etwas zurück! Ich habe u.a.a aufgrund des Eisengehaltes die Menge an Aktivkohle deutlich gesteigert. Seit dem scheinen ein paar Korallen aufzuhellen und die Cyanos entwicklen sich langsamer bzw. ziehen sich teils sogar bemerkbar zurück. Die Sandfläche vorne links ist fast vollständig von den Mistviechern befreit!
Grüße
Beni
anbei die Analyse.
Du sprichst von Problemen von Korallen in Bezug auf Antimon. Welche wären das denn? Ich habe nach wie vor mein altes Problem, dass sich die Köpfe meiner Acans vom Skelett ablösen. Lange war es ruhig, jetzt vor ca. 1 Woche hat sich leider wieder ein Kopf halb vom Skelett gelöst! Warum auch immer...
Eine UV Anlage läuft schon seit 3 Wochen mit. Ich bekomme den Belag nur in den Griff, wenn ich 2-3x am Tag die Scheibe putze. Dann habe ich immerhin 1-2 Tage meine Ruhe und muss nicht putzen. Wobei ich dann wieder 2-3x am Tag ran muss. Teufelskreis... Wenn ich das Kai Mineral einsetze, dann verstärkt sich der Effekt!
Die Cyanos gehen doch tatsächlich seit ein paar Tagen etwas zurück! Ich habe u.a.a aufgrund des Eisengehaltes die Menge an Aktivkohle deutlich gesteigert. Seit dem scheinen ein paar Korallen aufzuhellen und die Cyanos entwicklen sich langsamer bzw. ziehen sich teils sogar bemerkbar zurück. Die Sandfläche vorne links ist fast vollständig von den Mistviechern befreit!
Grüße
Beni
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Re: Hoher Eisenwert
Hi BeniBeni hat geschrieben: Ich bekomme den Belag nur in den Griff, wenn ich 2-3x am Tag die Scheibe putze. Dann habe ich immerhin 1-2 Tage meine Ruhe und muss nicht putzen. Wobei ich dann wieder 2-3x am Tag ran muss. Teufelskreis... Wenn ich das Kai Mineral einsetze, dann verstärkt sich der Effekt!
Ich dosiere täglich Mineral udn ich putze die Scheiben 1x pro Woche... und die Beläge sind nicht dick/Schlimm/massiv..
Am Kai Mineral kann es also nicht liegen..
Müsste ich 2-3x pro Tag


Wieviel Licht trifft denn auf die Innenscheibe?
- Jörg Kokott
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Re: Hoher Eisenwert
Hi Beni,
Das ganze ist also erstmal rein hypothetisch und abseits von wirklichen Fakten. Aber, bei allen Analysen die ich so bekomme, in denen Antimon über 10 µg/L liegt, gibt es oft Probleme mit Korallen, und ich selbst hatte auch mal in einer Experimentieranlage einen Wert von 65 µg/L (damals gemessen bei Triton) und in dem Becken wuchs über ca. 1 Jahr so gut wie nichts an SPS. Die Konzentration sank mit der Zeit von alleine und hatte nach ca. 5-6 Monaten nur noch ca. 35 µg/L.
Als das Becken dann irgendwann anfing, gut zu laufen und die Korallen auch mit Wachstum begannen, hatte ich keine messbare Konzentration mehr in der Triton Analyse. Ich hab damals Antimon aber gar nicht so beachtet, v.a. weil ich bei den gemessenen 65 µg/L auch zeitgleich einen extremen Bormangel hatte mit nur 0,65 mg/L Bor und ich das als Hauptgrund für die Probleme mit den SPS betrachtet hatte. Das Becken hatte und hat bis heute auch immer chronischen Phosphatmangel und ich hab mich anfangs deshalb auch nicht getraut, einen Adsorber einzusetzen. Als die Probleme nach dem Ausgleich des Bardefizits aber immer noch nicht aufhörten und ich die Analyse bekam mit gemessenen 35 µg/L an Antimon in der Triton Messung war, habe ich 100 g kinko anio passiv im Filterbeutel eingesetzt (bei 100 L Gesamtnettovolumen) und dummerweise ist mir der Filterbeutel zerrissen und der Adsorber hat sich mehr oder weniger komplett im Becken verteilt. Das Becken begann sich daraufhin besser zu entwickeln. Allerdings hab ich eben dann auch sehr stark Phosphat dosieren müssen. Ob das kinko anio tatsächlich Antimon gezogen hat, weiß ich nicht, die nächste Triton Analyse war glaube ich auch ca. 6 Monate später und dann war Antimon nicht mehr nachweisbar, das Becken läuft aber seither ohne Probleme. Betrachtet man den Verlust von 30 µg/L zwischen den ersten beiden Messungen im Abstand von 5 Monaten, kann es also auch sein, dass Antimon auch von alleine über die nächsten 6 Monate gefallen ist. Ob kinko anio Antimon bindet, hängt sicherlich auch davon ab, in welcher Form es vorliegt. Wenn es an organische Komponenten gebunden ist, kann es sein, dass der Adsorber diese organischen Stoffe bindet und damit dann auch die komplexierten Spurenmetalle mit entfernt und das geht natürlich relativ schnell. Das wäre jetzt die Sache bei Dir Beni mit dem Eisen, das zu einem großen Teil wie Claude schon sagte an organische Stoffe gebunden sein kann und z.B. bei den Rieselmitteln in Form der Na- oder K-hexacyanoferrate vorkommt (wie der Name schon sagt ist da Eisen drin), aber im Wasser nicht von der organischen Substanz wegkommt. Die ICP misst das natürlich stumpf mit. Kohle hat auf organische Stoffe natürlich ebenfalls eine solche Wirkung und kann daher Schwermetalle mit organischen Komponenten entfernen.
Ich hab Antimon derzeit jedenfalls auf dem Zettel als potentielle Erklärung für einige seltsame Gewebeverluste an Korallen, bei SPS relativ spontanes Abwerfen von Gewebe ohne wirklich ersichtlichen Grund (sogar bei gutem Polypenbild und guter Farbe), und auch das Abwerfen von LPS-Köpfen wie hier beschrieben bei Euphyllia könnte in die Richtung gehen. Aber, wie gesagt, hier ist nix untersucht und ich spekuliere hier nur.
Tja, sehr sehr gute Frage. Das Problem ist, dass das Thema so gut wie nicht untersucht ist, weder wissenschaftlich noch aquaristisch. Antimon ist sehr giftig, was aber auch davon abhängig ist, in welcher chemischen Form es vorliegt, und das ist eine Frage, die keine ICP-OES beantworten kann. Antimon ist jedenfalls physiologisch völlig irrelevant und spielt im Meer v.a. eine Rolle als industrielle Verunreinigung, aber über die Toxizität auf Korallen habe ich soweit keine wirklich brauchbaren Infos gefunden, bin aber in meiner Recherche nicht wirklich weit vorangekommen.Beni hat geschrieben:Du sprichst von Problemen von Korallen in Bezug auf Antimon. Welche wären das denn? Ich habe nach wie vor mein altes Problem, dass sich die Köpfe meiner Acans vom Skelett ablösen. Lange war es ruhig, jetzt vor ca. 1 Woche hat sich leider wieder ein Kopf halb vom Skelett gelöst! Warum auch immer...
Das ganze ist also erstmal rein hypothetisch und abseits von wirklichen Fakten. Aber, bei allen Analysen die ich so bekomme, in denen Antimon über 10 µg/L liegt, gibt es oft Probleme mit Korallen, und ich selbst hatte auch mal in einer Experimentieranlage einen Wert von 65 µg/L (damals gemessen bei Triton) und in dem Becken wuchs über ca. 1 Jahr so gut wie nichts an SPS. Die Konzentration sank mit der Zeit von alleine und hatte nach ca. 5-6 Monaten nur noch ca. 35 µg/L.
Als das Becken dann irgendwann anfing, gut zu laufen und die Korallen auch mit Wachstum begannen, hatte ich keine messbare Konzentration mehr in der Triton Analyse. Ich hab damals Antimon aber gar nicht so beachtet, v.a. weil ich bei den gemessenen 65 µg/L auch zeitgleich einen extremen Bormangel hatte mit nur 0,65 mg/L Bor und ich das als Hauptgrund für die Probleme mit den SPS betrachtet hatte. Das Becken hatte und hat bis heute auch immer chronischen Phosphatmangel und ich hab mich anfangs deshalb auch nicht getraut, einen Adsorber einzusetzen. Als die Probleme nach dem Ausgleich des Bardefizits aber immer noch nicht aufhörten und ich die Analyse bekam mit gemessenen 35 µg/L an Antimon in der Triton Messung war, habe ich 100 g kinko anio passiv im Filterbeutel eingesetzt (bei 100 L Gesamtnettovolumen) und dummerweise ist mir der Filterbeutel zerrissen und der Adsorber hat sich mehr oder weniger komplett im Becken verteilt. Das Becken begann sich daraufhin besser zu entwickeln. Allerdings hab ich eben dann auch sehr stark Phosphat dosieren müssen. Ob das kinko anio tatsächlich Antimon gezogen hat, weiß ich nicht, die nächste Triton Analyse war glaube ich auch ca. 6 Monate später und dann war Antimon nicht mehr nachweisbar, das Becken läuft aber seither ohne Probleme. Betrachtet man den Verlust von 30 µg/L zwischen den ersten beiden Messungen im Abstand von 5 Monaten, kann es also auch sein, dass Antimon auch von alleine über die nächsten 6 Monate gefallen ist. Ob kinko anio Antimon bindet, hängt sicherlich auch davon ab, in welcher Form es vorliegt. Wenn es an organische Komponenten gebunden ist, kann es sein, dass der Adsorber diese organischen Stoffe bindet und damit dann auch die komplexierten Spurenmetalle mit entfernt und das geht natürlich relativ schnell. Das wäre jetzt die Sache bei Dir Beni mit dem Eisen, das zu einem großen Teil wie Claude schon sagte an organische Stoffe gebunden sein kann und z.B. bei den Rieselmitteln in Form der Na- oder K-hexacyanoferrate vorkommt (wie der Name schon sagt ist da Eisen drin), aber im Wasser nicht von der organischen Substanz wegkommt. Die ICP misst das natürlich stumpf mit. Kohle hat auf organische Stoffe natürlich ebenfalls eine solche Wirkung und kann daher Schwermetalle mit organischen Komponenten entfernen.
Ich hab Antimon derzeit jedenfalls auf dem Zettel als potentielle Erklärung für einige seltsame Gewebeverluste an Korallen, bei SPS relativ spontanes Abwerfen von Gewebe ohne wirklich ersichtlichen Grund (sogar bei gutem Polypenbild und guter Farbe), und auch das Abwerfen von LPS-Köpfen wie hier beschrieben bei Euphyllia könnte in die Richtung gehen. Aber, wie gesagt, hier ist nix untersucht und ich spekuliere hier nur.
Gruß,
Jörg
Jörg