Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
- Jörg Kokott
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Hallo Markus,
grundsätzlich kann man so arbeiten, wenn es um experimentellere Einstellungen geht, um bestimmte Farben etc. heraus zu arbeiten, man muss es eben nur beherrschen Meine Empfehlungen sind immer auf Wachstum und eine gesunde Lichtumgebung getrimmt, das ist auch innerhalb der Beratung in Problemfällen das einzig vernünftige. Aber wenn alles läuft, kann man experimenteller arbeiten, muss es eben nur gut kontrollieren und beherrschen. Da Du in der Intensität gar nicht so hoch arbeitest, relativiert dass die Energie im kurzwelligen Spektrum. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass das so funktioniert für Dich. Danke Dir für die Infos, Licht ist immer ein spannendes Thema!
grundsätzlich kann man so arbeiten, wenn es um experimentellere Einstellungen geht, um bestimmte Farben etc. heraus zu arbeiten, man muss es eben nur beherrschen Meine Empfehlungen sind immer auf Wachstum und eine gesunde Lichtumgebung getrimmt, das ist auch innerhalb der Beratung in Problemfällen das einzig vernünftige. Aber wenn alles läuft, kann man experimenteller arbeiten, muss es eben nur gut kontrollieren und beherrschen. Da Du in der Intensität gar nicht so hoch arbeitest, relativiert dass die Energie im kurzwelligen Spektrum. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass das so funktioniert für Dich. Danke Dir für die Infos, Licht ist immer ein spannendes Thema!
Gruß,
Jörg
Jörg
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Strömung - Maxspect Gyre
Ich habe mich für 2 Strömungspumpen Maxspect Gyre XF 350 entschieden. Sie sind links und rechts an den Querscheiben des knapp 160cm langen Aquariums, 9cm unter dem Wasserstand montiert. Damit die Hauptströmung nicht auf den Mittelschacht trifft, sitzen die Pumpen etwas außermittig in Richtung Frontscheibe.
Querstrom-Strömungspumpen werden kontrovers bewertet hier meine Erfahrungen. Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Strömungspumpen habe ich nur wenige.
Die Steuerung der beiden Pumpen erfolgt bei mir über den Maxspect Wireless Controller ICV6 und der Syna-G App. Die Bedienung der App ist meiner Meinung nicht besonders intuitiv - auch jetzt nach der Eingewöhnung bleibt manchmal das Gefühl - das könnte leichter/besser gehen.
Auf der Suche nach der gewünschten Strömung testete ich alle angebotenen Strömungsmodi, sowohl synchron wie asynchron.
Mein Ziel war es, dass alle Korallenpolypen von beiden Seiten im kurzen Wechsel laminare Strömung abbekommen und zwischendurch etwas “durchgeschüttelt“ werden - und dies oben (SPS) stärker als unten (LPS).
Klappt in der Beckenmitte auch recht gut, in den seitlichen Bereichen (unter den Pumpen) gar nicht so einfach.
Gelungen ist es mir endgültig mit dem asynchronen Alternativ Gyre Modus mit diesen Einstellungen:
- Pumpe A 15sec Dauerströmung, Pumpe B aus
- dann reduziert A über 10sec schrittweise die Leistung auf Null, während gleichzeitig B langsam hochfährt
und die eingestellte Maximalleistung 15sec. hält.
- danach wieder über 10sec Reduktion von Pumpe B auf Null, gleichzeitig fährt Pumpe A wieder nach oben... usw.
Während der 15sec Laufzeiten nur einer Pumpe entsteht die laminare Strömung in abwechselnder Richtung. In den Phasen asynchroner Auf- und Abregelung bricht sich die Strömung an wechselnden Stellen und erzeugt dort kurz turbulente Strömung.
Tagsüber wechseln die Pumpen alle 3 Stunden für 15min in einen der anderen Modi mit hoher Leistung um Detritus aufzuwirbeln.
Ohne den mitgelieferten Strömungsrichtern der Gyre ist das Strömungsbild breiter, was ich bevorzuge. Für längere Aquarien sind sie sicher von Vorteil um den Wasserfluss bis auf die andere Seite zu bringen.
Reinigung:
Großes Thema in den sozialen Medien ist die schnelle Verschmutzung und der damit verbundene Leistungsverlust der Querstrompumpen. Ich komme auf knapp drei Monate ohne Reinigung - “set it and forget it“ ist dabei nicht möglich. Nach der Reinigung läuft die Pumpe auf 20% Maximalleistung. Für eine konstante Strömungsstärke muss die Leistung alle 2-3 Wochen um 10% erhöht werden. Bei 80% angekommen steht die nächste Reinigung an. Zu diesem Zweck habe ich dauerhaft einen rechteckigen Eimer mit Essigsäure gefüllt in der ich die Gyre nacheinander ca. 30min. Im Pulsmodus betreibe. Die restlichen Verschmutzungen entferne ich mit der Bürste von den abgenommenen Teilen. Die Magneten baue ich dabei nicht immer aus.
Es lohnt sich meines Erachtens ein deutlich überdimensioniertes Gyre Modell zu verwenden um genug Leistungsreserven zu haben. Ansonsten ist für konstante Strömung sehr häufiges Reinigen angesagt.
Habt ihr Erfahrungen/Tipps zu diesen Pumpen?
Viele Grüße
Markus
Ich habe mich für 2 Strömungspumpen Maxspect Gyre XF 350 entschieden. Sie sind links und rechts an den Querscheiben des knapp 160cm langen Aquariums, 9cm unter dem Wasserstand montiert. Damit die Hauptströmung nicht auf den Mittelschacht trifft, sitzen die Pumpen etwas außermittig in Richtung Frontscheibe.
Querstrom-Strömungspumpen werden kontrovers bewertet hier meine Erfahrungen. Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Strömungspumpen habe ich nur wenige.
Die Steuerung der beiden Pumpen erfolgt bei mir über den Maxspect Wireless Controller ICV6 und der Syna-G App. Die Bedienung der App ist meiner Meinung nicht besonders intuitiv - auch jetzt nach der Eingewöhnung bleibt manchmal das Gefühl - das könnte leichter/besser gehen.
Auf der Suche nach der gewünschten Strömung testete ich alle angebotenen Strömungsmodi, sowohl synchron wie asynchron.
Mein Ziel war es, dass alle Korallenpolypen von beiden Seiten im kurzen Wechsel laminare Strömung abbekommen und zwischendurch etwas “durchgeschüttelt“ werden - und dies oben (SPS) stärker als unten (LPS).
Klappt in der Beckenmitte auch recht gut, in den seitlichen Bereichen (unter den Pumpen) gar nicht so einfach.
Gelungen ist es mir endgültig mit dem asynchronen Alternativ Gyre Modus mit diesen Einstellungen:
- Pumpe A 15sec Dauerströmung, Pumpe B aus
- dann reduziert A über 10sec schrittweise die Leistung auf Null, während gleichzeitig B langsam hochfährt
und die eingestellte Maximalleistung 15sec. hält.
- danach wieder über 10sec Reduktion von Pumpe B auf Null, gleichzeitig fährt Pumpe A wieder nach oben... usw.
Während der 15sec Laufzeiten nur einer Pumpe entsteht die laminare Strömung in abwechselnder Richtung. In den Phasen asynchroner Auf- und Abregelung bricht sich die Strömung an wechselnden Stellen und erzeugt dort kurz turbulente Strömung.
Tagsüber wechseln die Pumpen alle 3 Stunden für 15min in einen der anderen Modi mit hoher Leistung um Detritus aufzuwirbeln.
Ohne den mitgelieferten Strömungsrichtern der Gyre ist das Strömungsbild breiter, was ich bevorzuge. Für längere Aquarien sind sie sicher von Vorteil um den Wasserfluss bis auf die andere Seite zu bringen.
Reinigung:
Großes Thema in den sozialen Medien ist die schnelle Verschmutzung und der damit verbundene Leistungsverlust der Querstrompumpen. Ich komme auf knapp drei Monate ohne Reinigung - “set it and forget it“ ist dabei nicht möglich. Nach der Reinigung läuft die Pumpe auf 20% Maximalleistung. Für eine konstante Strömungsstärke muss die Leistung alle 2-3 Wochen um 10% erhöht werden. Bei 80% angekommen steht die nächste Reinigung an. Zu diesem Zweck habe ich dauerhaft einen rechteckigen Eimer mit Essigsäure gefüllt in der ich die Gyre nacheinander ca. 30min. Im Pulsmodus betreibe. Die restlichen Verschmutzungen entferne ich mit der Bürste von den abgenommenen Teilen. Die Magneten baue ich dabei nicht immer aus.
Es lohnt sich meines Erachtens ein deutlich überdimensioniertes Gyre Modell zu verwenden um genug Leistungsreserven zu haben. Ansonsten ist für konstante Strömung sehr häufiges Reinigen angesagt.
Habt ihr Erfahrungen/Tipps zu diesen Pumpen?
Viele Grüße
Markus
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Branching Alveo vs. Madracis sp.
Ende letzten Jahres bestellte ich u.a. eine Koralle mit der Bezeichnung “Branching Alveo“. Vom Shop-Foto ausgehend rechnete ich nicht mit einer LPS Koralle (Alveopora), was der holländische Züchter auf Nachfrage bestätigte.
Es soll sich um eine “Madracis sp.“ aus der Familie Pocilloporidae handeln, zu der auch die Gattungen Seriatopora, Stylophora und Pocillopora gehören.
Die SPS Koralle mit derben, dicken Ästen ist (bei mir) farblich eher unscheinbar. Im Tageslicht zeigt sie ein blasses lila - in der Blauphase ein metallisches blau.
Die Verkaufsbezeichnung “Branching Alveo“ hat sie vermutlich von den Polypen die an 1 - 1,5 cm langen Tentakeln wachsen und den 12 Tentakelenden, was optisch durchaus an eine Alveopora erinnert.
Pflegt von Euch eine/r Korallen aus der Gattung Madracis, hat Erfahrungen damit, kennt weitere Farbvarianten... ?
Viele Grüße
Markus
Ende letzten Jahres bestellte ich u.a. eine Koralle mit der Bezeichnung “Branching Alveo“. Vom Shop-Foto ausgehend rechnete ich nicht mit einer LPS Koralle (Alveopora), was der holländische Züchter auf Nachfrage bestätigte.
Es soll sich um eine “Madracis sp.“ aus der Familie Pocilloporidae handeln, zu der auch die Gattungen Seriatopora, Stylophora und Pocillopora gehören.
Die SPS Koralle mit derben, dicken Ästen ist (bei mir) farblich eher unscheinbar. Im Tageslicht zeigt sie ein blasses lila - in der Blauphase ein metallisches blau.
Die Verkaufsbezeichnung “Branching Alveo“ hat sie vermutlich von den Polypen die an 1 - 1,5 cm langen Tentakeln wachsen und den 12 Tentakelenden, was optisch durchaus an eine Alveopora erinnert.
Pflegt von Euch eine/r Korallen aus der Gattung Madracis, hat Erfahrungen damit, kennt weitere Farbvarianten... ?
Viele Grüße
Markus
- Jörg Kokott
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Servus Markus,
das ist interessant, Madracis hatte ich seit bestimmt einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen. Früher kam die öfters mal mit Lebendgestein rein und ist in der Pflege nicht schwer, wächst aber viel klobiger und super dick und bleibt gedrungener als die anderen pocilloporiden Gattungen wie Stylophora oder Pocillopora. Echt interessant und finde ich eine ziemliche Rarität.
das ist interessant, Madracis hatte ich seit bestimmt einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen. Früher kam die öfters mal mit Lebendgestein rein und ist in der Pflege nicht schwer, wächst aber viel klobiger und super dick und bleibt gedrungener als die anderen pocilloporiden Gattungen wie Stylophora oder Pocillopora. Echt interessant und finde ich eine ziemliche Rarität.
Gruß,
Jörg
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Moin Jörg,
ja genau - klobig und gedrungen beschreibt die Wuchsform der Madracis recht gut.
Mit meinen "Mischbecken-Parametern" kommt sie gut zu recht und ist auch schon ein gutes Stück gewachsen.
Händler/Züchter erzählen ja gerne mal was von Rarität um den Käufern eine Freude zu machen - aber dann hat Leo von Leonardo´s Reef nicht übertrieben als er mir schrieb:
"Die verzweigte Alveo ist keine Alveopora, sondern eine Madracis sp. Ziemlich selten! Ich habe sie bei einem Aquarianer in Deutschland gefunden, als ich nach neuen seltenen Frags gesucht habe. Wir züchten sie jetzt seit ungefähr 4 Jahren und haben sie seitdem nirgendwo anders gesehen."
Viele Grüße
Markus
ja genau - klobig und gedrungen beschreibt die Wuchsform der Madracis recht gut.
Mit meinen "Mischbecken-Parametern" kommt sie gut zu recht und ist auch schon ein gutes Stück gewachsen.
Händler/Züchter erzählen ja gerne mal was von Rarität um den Käufern eine Freude zu machen - aber dann hat Leo von Leonardo´s Reef nicht übertrieben als er mir schrieb:
"Die verzweigte Alveo ist keine Alveopora, sondern eine Madracis sp. Ziemlich selten! Ich habe sie bei einem Aquarianer in Deutschland gefunden, als ich nach neuen seltenen Frags gesucht habe. Wir züchten sie jetzt seit ungefähr 4 Jahren und haben sie seitdem nirgendwo anders gesehen."
Viele Grüße
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Korallen “Stecksystem“
Ein Riff-Aquarium das von wenigen riesengroßen Korallenstöcken optisch dominiert wird war nie mein Ziel. Viele kleine kompakte Kolonien, dicht nebeneinander, das wäre meine Wunschvorstellung. Außerdem möchte ich verhindern, dass die Basalscheiben der Korallen in den Riffaufbau wachsen.
Dies erfordert jedoch ständiges “gärtnern“ und hantieren im Becken. Um dies zu minimieren und zu vereinfachen wollte ich ursprünglich, nach dem Vorbild eines asiatischen Züchters (Coral Euphoria), viele Löcher in den Riffaufbau bohren und darin große Ablegersteine aus Riffgestein befestigen.
Der von mir verwendete poröse Real Reef Rock lies sich mit meinen spärlichen handwerklichen Fähigkeiten allerdings nicht bohren ohne sofort zu zerbröseln.
Daher habe ich bis jetzt die Korallen auf einen Brocken RRR geklebt und diesen dann, ebenfalls mit Gel-Sekundenkleber, ins Riff. Die RRR Brocken lassen sich zum Versetzen und Fragmentieren zwar leicht lösen - trotzdem befriedigte mich die ständige “Unter-Wasser-Kleberei“ auf Dauer nicht.
Seit ein paar Wochen habe ich nun eine Lösung für ein Korallen “Stecksystem“ gefunden welches sich nachträglich in den Riffaufbau einbringen lässt.
Nach und nach klebe ich mit 2K Epoxy ca. 1,5 cm Stückchen PVC Rohr mit nur 8mm Innendurchmesser ins Riff. An die RRR Brocken werden kurze GFK Stäbe (Glasfaser) mit 7mm Durchmesser geklebt. Nun können Korallen ohne Aufwand eingesetzt und umgesteckt werden - zum Teil auch mit einem großen Aquariengreifer ohne Hände im Becken.
Die Differenz von 1mm zwischen PVC Rohr und GFK Stab wird eventuell in Zukunft von Kalkrotalgen u.ä. gefüllt - bis dahin setze ich für einen sicheren Halt etwas Teflonband ein.
Viele Grüße
Markus
Ein Riff-Aquarium das von wenigen riesengroßen Korallenstöcken optisch dominiert wird war nie mein Ziel. Viele kleine kompakte Kolonien, dicht nebeneinander, das wäre meine Wunschvorstellung. Außerdem möchte ich verhindern, dass die Basalscheiben der Korallen in den Riffaufbau wachsen.
Dies erfordert jedoch ständiges “gärtnern“ und hantieren im Becken. Um dies zu minimieren und zu vereinfachen wollte ich ursprünglich, nach dem Vorbild eines asiatischen Züchters (Coral Euphoria), viele Löcher in den Riffaufbau bohren und darin große Ablegersteine aus Riffgestein befestigen.
Der von mir verwendete poröse Real Reef Rock lies sich mit meinen spärlichen handwerklichen Fähigkeiten allerdings nicht bohren ohne sofort zu zerbröseln.
Daher habe ich bis jetzt die Korallen auf einen Brocken RRR geklebt und diesen dann, ebenfalls mit Gel-Sekundenkleber, ins Riff. Die RRR Brocken lassen sich zum Versetzen und Fragmentieren zwar leicht lösen - trotzdem befriedigte mich die ständige “Unter-Wasser-Kleberei“ auf Dauer nicht.
Seit ein paar Wochen habe ich nun eine Lösung für ein Korallen “Stecksystem“ gefunden welches sich nachträglich in den Riffaufbau einbringen lässt.
Nach und nach klebe ich mit 2K Epoxy ca. 1,5 cm Stückchen PVC Rohr mit nur 8mm Innendurchmesser ins Riff. An die RRR Brocken werden kurze GFK Stäbe (Glasfaser) mit 7mm Durchmesser geklebt. Nun können Korallen ohne Aufwand eingesetzt und umgesteckt werden - zum Teil auch mit einem großen Aquariengreifer ohne Hände im Becken.
Die Differenz von 1mm zwischen PVC Rohr und GFK Stab wird eventuell in Zukunft von Kalkrotalgen u.ä. gefüllt - bis dahin setze ich für einen sicheren Halt etwas Teflonband ein.
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Servus Markus,
danke für das update und den Tipp Sieht man irgendwann sicherlich nicht mehr, wenn das alles überwachsen ist!
danke für das update und den Tipp Sieht man irgendwann sicherlich nicht mehr, wenn das alles überwachsen ist!
Gruß,
Jörg
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Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
...solange dauert das zum Glück nicht - sobald der "Steckplatz" besetzt ist, sieht man fast nichts mehr.
Viele Grüße
Markus
Viele Grüße
Markus
Re: Vom SPS- zum LPS dominierten Mischbecken
Hallo.
Denke, das ist eine super Idee. Damit kann man wohl relativ einfach Korallen im Becken umsetzen, wenn z. B. Der Stellplatz nicht optimal ist.
Denke, das ist eine super Idee. Damit kann man wohl relativ einfach Korallen im Becken umsetzen, wenn z. B. Der Stellplatz nicht optimal ist.
Viele Grüße. Bernd