ATI PO4 Test

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StefanSc
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ATI PO4 Test

Beitrag von StefanSc »

Hallo zusammen,

entweder sind die ATI-Tests neu oder sie sind mir einfach entgangen. Ich bin ja immer auf der Suche nach genauen und zuverlässigen Tests. Hat denn schon jemand Erfahrung mit den ATI-Tests und insbesondere dem Phosphat Test?
Wenn der empfehlenswert ist, würde ich mir den mal kaufen und einen Vergleich mit dem FM hier ins Forum stellen.
Gruß
Stefan
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NanoCube
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von NanoCube »

Absolut top der ATI Po4 Test. Hab ihn selbst und bin angetan. Da merkt man die ex Gilbers Leute...
Gruss,
Florian - 400l - 99% Riffkeramik - Start Nov. '17
StefanSc
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von StefanSc »

Hi Florian,

Danke. Gut zu wisssen, werde ich mir zulegen. Hast doch eigentlich gar keine Zeit aktuell für das Forum ;)
Gruß
Stefan
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Angela
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von Angela »

Hallo,

die Tests sind relativ neu. Ich habe den PO4-Test selbst noch nicht, habe nur das Video gesehen und finde das Konzept sehr gut. Ich werde mir den Test auch kaufen, wenn mein bisheriger zur Neige geht.

Gruß
Angela
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MPApple
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von MPApple »

Ich nutze das Milwaukee Phosphat Fotometer LR 0,00 bis 2,50 mg/L. Dann gibt es keine Interpretationsspielräume mehr. Einfach wert digital ablesen.
Gruß
Marc
StefanSc
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von StefanSc »

Würdest Du behaupten, der ist besser als der HI-736, bzw. hast Du Erfahrung mit beiden Geräten? ich denke, die sind nahezu identisch und von daher ähnlich "schlecht". Klar muss ich da keine Farbe abschätzen, wenn die Geräte aber mit gleicher Probe verschiedene Werte ausspucken, kann ich auch Farben schätzen. Und zB der FM lässt sich ganz gut ablesen und ist gescheit abgestuft im Bereich von 0,01 bis 0,05. Wenn der ATI genauso gut ist, würde ich ihn kaufen, da er auch günstig ist.
Gruß
Stefan
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Los_Fritzos
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von Los_Fritzos »

Ich bin absolut überzeugt von dem ATI Test, hatte vorher selbst den HI-736, mal ganz ehrlich, ein Photometer für ~60€ kann doch einfach nicht verlässlich messen!!!
Ich habe den Hanna von Anfang an verflucht, alle namenhaften Molybdänblau-Tests, die ich bisher hatte, haben genauer und REPRODUZIERBARER gemessen als der Hanna-Müll ;) ich habe zwei von den Dingern gehabt und glaubt mir, präzises Arbeiten ist mein tägliches Geschäft :lol: 8-)
Beste Grüße

Frieder

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MPApple
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von MPApple »

Oh sorry ich war zu ungenau.

Ich nutze wie beschrieben das Low Range photometer von milwaukee das mi407 das dem Hanna photometer HI96713 entspricht. Bei mir misst das photometer sehr genau und reproduzierbare Ergebnisse.

Die Kosten belaufen sich im Gegensatz zu den einfachen Taschengeräten auf 250€. Damit ist das Vorurteil: gut muss teuer sein auch bedient.
Gruß
Marc
Michael70
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von Michael70 »

Hallo, ich habe auch den ATI PO4 Test, was ich ein wenig doof finde sind die langen Röhren .... bisserl „kippelig“

Lg
Michael
StefanSc
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Re: ATI PO4 Test

Beitrag von StefanSc »

Hi Michael,

ich habe eben auf einem Foto gesehen, dass sie wirklich sehr lang sind aber letztlich hat man durch die hohe Wassersäule natürlich eine bessere Farbabstufung, wenn es "nach hinten raus" nicht zu dunkel wird. Das ist ja einer der Vorteile, den sie anpreisen - wobei dadurch natürlich die Sache fummelig wird.
Los_Fritzos hat geschrieben:Ich bin absolut überzeugt von dem ATI Test, hatte vorher selbst den HI-736, mal ganz ehrlich, ein Photometer für ~60€ kann doch einfach nicht verlässlich messen!!!
Ich habe den Hanna von Anfang an verflucht, alle namenhaften Molybdänblau-Tests, die ich bisher hatte, haben genauer und REPRODUZIERBARER gemessen als der Hanna-Müll ;) ich habe zwei von den Dingern gehabt und glaubt mir, präzises Arbeiten ist mein tägliches Geschäft :lol: 8-)

Ich habe dazu die Meinung, dass die Dinger die vom Hersteller angegebene Genauigkeit zu erreichen haben. Unabhängig vom Preis. Wenn das zu dem Preis nicht geht, kann man es nicht verkaufen. Wenn wir uns darüber nicht beschweren, sind wir selbst schuld.

Aber beim HI-736 ist ein gescheites Ergebnis auch Resultat einer "richtigen" Vorbereitung - wobei die nicht wirklich in der Anleitung genannt wird.
Die Kuvette soll nach Zugabe der Reagenz leicht geschwenkt/geschüttelt werden und nicht zu heftig. Mache ich aber das, löst sich das Pulver nicht wirklich auf und ich habe Angst, dass der Apparat zwichenzeitlich ausgeht, wenn ich so lange zart schüttle und das unafgelöste Pulver sammelt sich auf dem Boden. Also schwenke ich doch stärker.
Mir fiel dann auf, dass am Kuvetteninnenrand winzige Bläschen sitzen und ich messe viel zu hohe Werte. Wenn man aber vor dem Einstecken in das Gerät, die Kuvette in alle Richtungen mal sanft über Kopf schwenkt, lösen sich die Bläschen und man misst was komplett anderes.
Und in meinem Falle messe ich dann im vergleich zu FM und Gilbers und Oceamo auch passende Werte.
Gruß
Stefan
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