TaunusRiff erste Analyse
-
- Beiträge: 89
- Registriert: Donnerstag 27. August 2015, 17:28
TaunusRiff erste Analyse
Hallo, im Anhang findet ihr die erste Analyse des frischen Beckens.
- Dateianhänge
-
- E2024-Radunz-17-3-18-3.pdf
- (114.72 KiB) 405-mal heruntergeladen
Gruss
Björn
Björn
-
- Beiträge: 1325
- Registriert: Dienstag 27. Oktober 2015, 12:35
- tropicreef
- Beiträge: 1174
- Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 15:26
- Wohnort: 73054 Eislingen
Re: TaunusRiff erste Analyse
Hallo Björn, wie machst Du deine Wasseraufbereitung? Bei einem Siliciumgehalt von 0,562 μg/l würde ich die Umkehrosmose mal kontrollieren.
Gruss Dieter
-
- Beiträge: 89
- Registriert: Donnerstag 27. August 2015, 17:28
Re: TaunusRiff erste Analyse
Ja das ist mir auch aufgefallen. Wasseraufbereitung wir mittels Umkehrosmose und Harz gemacht. Werde das Harz dann wohl mal wechseln. Gibt's da Empfehlungen?
Gruss
Björn
Björn
-
- Beiträge: 1325
- Registriert: Dienstag 27. Oktober 2015, 12:35
Re: TaunusRiff erste Analyse
Hängt sehr davon ab, mit wie viel Silikat das Leitungswasser vorbelastet ist. Hast du da von deinem Wasserwerk eine Information? Oft wird das aber auch nicht angegeben, weil die Werte saisonal schwanken können. Alternativ kannst du auch mal das Leitungswasser mit einem Silikattest testen.Mrgudegude hat geschrieben:Gibt's da Empfehlungen?
Viele Grüße
Carlo
Carlo
-
- Beiträge: 862
- Registriert: Dienstag 1. August 2017, 17:21
Re: TaunusRiff erste Analyse
Ich kann dir dieses empfehlen.
Bin sehr zufrieden.
Zusätzlich Leitwert messen nach dem Harzfilter.
Ich wechsle das Harz;sobald ich 1ug messen kann.
Bin sehr zufrieden.
Zusätzlich Leitwert messen nach dem Harzfilter.
Ich wechsle das Harz;sobald ich 1ug messen kann.
Beste Grüße Gerhard
Re: TaunusRiff erste Analyse
Hallo Björn,
hier kommt der Punkt, an dem ich aus eigener leidvoller Erfahrung eingrätschen muss: Leitwertmessung hilft Dir bei Silikat nichts. Einige Verbindungen haben keinen Einfluß auf den Leitwert des Wassers. Aluminium auch nicht. Mein Ausgangswasser hat laut Versorger 14mg/Liter. Eine Standardpatrone Harz im üblichen 10 Zoll Format ist nach spätestens 300 Litern Wasser soweit, dass ca. 0,5mg /L durchgehen.
Wenn das Silikat schon in Deinem Osmosewasser enthalten ist, müsstest Du es regelmäßig per Silikattest nachmessen. Ich habe zwei Patronen nachgeschaltet. Davon ein 5-Liter Apparat, der hält ne Weile. ich notiere mir grob, wie viel Wasser ich produziert habe und wenn ich an den kritischen Punkt gerate, messe ich Silikat im Osmosewasser und entweder wechsele ich das Harz oder noch nicht.
Generell ist sowieso zu überlegen, ob man mal sein Osmosewasser analysieren lässt, um zu wissen, was man schon im Vorfeld alles reinschleppt.
hier kommt der Punkt, an dem ich aus eigener leidvoller Erfahrung eingrätschen muss: Leitwertmessung hilft Dir bei Silikat nichts. Einige Verbindungen haben keinen Einfluß auf den Leitwert des Wassers. Aluminium auch nicht. Mein Ausgangswasser hat laut Versorger 14mg/Liter. Eine Standardpatrone Harz im üblichen 10 Zoll Format ist nach spätestens 300 Litern Wasser soweit, dass ca. 0,5mg /L durchgehen.
Wenn das Silikat schon in Deinem Osmosewasser enthalten ist, müsstest Du es regelmäßig per Silikattest nachmessen. Ich habe zwei Patronen nachgeschaltet. Davon ein 5-Liter Apparat, der hält ne Weile. ich notiere mir grob, wie viel Wasser ich produziert habe und wenn ich an den kritischen Punkt gerate, messe ich Silikat im Osmosewasser und entweder wechsele ich das Harz oder noch nicht.
Generell ist sowieso zu überlegen, ob man mal sein Osmosewasser analysieren lässt, um zu wissen, was man schon im Vorfeld alles reinschleppt.
Gruß
Stefan
Stefan
Re: TaunusRiff erste Analyse
Ich bin diesbezüglich ein klarer Befürworter. Hab mir nach Anschaffung meiner Osmoseanlage von Gilbers sowohl mein Leitungswasser als auch das fertig gefilterte Osmosewasser testen lassen. Das ging ganz unkompliziert zusammen mit einer generellen Wasseranalyse und einem kleinen Zuschuss für die Kaffeetasse.Generell ist sowieso zu überlegen, ob man mal sein Osmosewasser analysieren lässt, um zu wissen, was man schon im Vorfeld alles reinschleppt.
Ich finde es immer von vorteil zu wissen, ob das eigene Osmosewasser ein gutes Arbeitsinstrument ist oder auch nicht.
Grüße miri
-
- Beiträge: 89
- Registriert: Donnerstag 27. August 2015, 17:28
Re: TaunusRiff erste Analyse
Hallo alle miteinander,
Im Anhang die zweite Analyse. Bin für alle Ratschläge offen
Im Anhang die zweite Analyse. Bin für alle Ratschläge offen

- Dateianhänge
-
- E2036-Radunz-5-4-18.pdf
- (91.83 KiB) 348-mal heruntergeladen
Gruss
Björn
Björn
Re: TaunusRiff erste Analyse
Hi Björn
würde die sali und Jod anheben, ggf Kalium auch minimal. CA fallen lassen.
Bezüglich Barium würde ich mir erst mal keine Sorgen machen und einfach die Entwicklung abwarten.
würde die sali und Jod anheben, ggf Kalium auch minimal. CA fallen lassen.
Bezüglich Barium würde ich mir erst mal keine Sorgen machen und einfach die Entwicklung abwarten.
Grüße miri