Oberlausitzer 900l Hausriff
Verfasst: Mittwoch 16. November 2016, 16:34
Hallo zusammen,
da mich Cristian und Dani nötigen ( http://www.sangokai.org/forum/viewtopic ... =50#p24272 ), mach ich hier mal einen "normalen" Beckenthread auf.
Mein Name ist Peter und ich wohne im äußersten Südosten Sachsens. Mit Aquaristik beschäftige ich mich seit ich denken kann. Wie es nicht anders sein kann kommt man über Guppys, Malawies und Diskuszucht irgendwann bei der Meerwasseraquaristik an. Bei mir war das in den frühen 90ern und vor ca. einem Jahr startete ich mein drittes , sprich jetziges Becken. Ich konnte aus dem vorigen Aquarium einiges an Korallen und lebenden Steinen übernehmen. Der größte Unterschied zu meinen vorigen Becken war der mittige Riffaufbau mit Abstand zur Rückscheibe und der Unterbau aus Atoll-Riffdeko. Was ich aber aus den alten Systemen nicht kannte, war die schnelle Limitierung der Nährstoffe und die damit verbundenen kleineren und größeren Problemchen. Diese beschrieb ich damals im o. g. Thread, bat um Hilfe und startete zu dieser Zeit auch mit der Dosierung von Sangokai Basic 3+2. Seit diesem Zeitpunkt hat sich mein Becken super entwickelt, nur mit Dinos habe ich immer mal wieder mehr oder weniger zu kämpfen (vor allem auf dem Bodengrund). Ansonsten läuft alles recht rund und ich bekomme langsam die Nachteile eines gut funktionierenden Riffbeckens am A... der Welt zu spüren. Es hat fast keinen Sinn Ableger zu kleben oder auch recht große Bruchstücke anzubieten. Es haben in meiner Region wahrscheinlich ganz einfach zu wenige Salz im Aquarienwasser.
Als Anhang lade ich noch den Anamnesebogen, die letzte Analyse von voriger Woche und natürlich viele Bilder hoch.
Viel Spaß beim Schauen!
Grüße aus der Oberlausitz
Peter
da mich Cristian und Dani nötigen ( http://www.sangokai.org/forum/viewtopic ... =50#p24272 ), mach ich hier mal einen "normalen" Beckenthread auf.
Mein Name ist Peter und ich wohne im äußersten Südosten Sachsens. Mit Aquaristik beschäftige ich mich seit ich denken kann. Wie es nicht anders sein kann kommt man über Guppys, Malawies und Diskuszucht irgendwann bei der Meerwasseraquaristik an. Bei mir war das in den frühen 90ern und vor ca. einem Jahr startete ich mein drittes , sprich jetziges Becken. Ich konnte aus dem vorigen Aquarium einiges an Korallen und lebenden Steinen übernehmen. Der größte Unterschied zu meinen vorigen Becken war der mittige Riffaufbau mit Abstand zur Rückscheibe und der Unterbau aus Atoll-Riffdeko. Was ich aber aus den alten Systemen nicht kannte, war die schnelle Limitierung der Nährstoffe und die damit verbundenen kleineren und größeren Problemchen. Diese beschrieb ich damals im o. g. Thread, bat um Hilfe und startete zu dieser Zeit auch mit der Dosierung von Sangokai Basic 3+2. Seit diesem Zeitpunkt hat sich mein Becken super entwickelt, nur mit Dinos habe ich immer mal wieder mehr oder weniger zu kämpfen (vor allem auf dem Bodengrund). Ansonsten läuft alles recht rund und ich bekomme langsam die Nachteile eines gut funktionierenden Riffbeckens am A... der Welt zu spüren. Es hat fast keinen Sinn Ableger zu kleben oder auch recht große Bruchstücke anzubieten. Es haben in meiner Region wahrscheinlich ganz einfach zu wenige Salz im Aquarienwasser.
Als Anhang lade ich noch den Anamnesebogen, die letzte Analyse von voriger Woche und natürlich viele Bilder hoch.
Viel Spaß beim Schauen!
Grüße aus der Oberlausitz
Peter