hypocampo hat geschrieben:Hi Jörg
Sicher ist das ok...
Ich lese hier im Forum von Beiträgen welche kein Nitrit nachweisen, Nitrat auch n'n haben und der Po4 bei 0.01 ist... Dann würde ich sicher auch denken das ist es.
Ich hab ja nicht nur eine Art Eyphillia im Becken- die anderen Arten stehen sehr gut. Ancora, Glabrescens und Yamadingsbums...
Auch die Gonios und Cynaria- Top!
Muscheln auch - prächtig.
Deshalb verstehe ich nicht dass nun von Phosphatlimitierung gesprochen wird.
Du hattest auch in einem Post geschrieben. Das auch bei einem PO4 n.n das nicht bedeutet, Dax kein PO4 vorhanden sei.... Siehe Deine Becken.
Nun bitte die Antwort auf die Frage... Wann spricht man von einer Phosphatlimitierung?
Die Leistung der Pumpe bzw der Durchlauf der Ruckforderpumpe ist weniger als 9000liter... Was also weniger als das 3-fache des Becken Volumen ist. Natürlich kann ich das verringern... Nur sollte ich im Dezember diese voll öffnen... Die war da ja reduziert (durchfliußt verringert)...
Verstehe also zur Zeit gerade nicht weshalb die rum zicken...
Hi Forengemeinde
Auch wenn es ggf. den Anschein macht... ich stellte die Frage nicht nur Jörg.. wie in anderen Beiträgen auch in denen Jörg eine Antwort gegeben hatte und andere antworteten freue ich mich, wenn mir der Begriff Phosphatlimitierung erklärt werden kann. Ich bitte um Verzeihung wenn dies so interpretiert wurde. Generell sind meine Beiträge für alle offen
Steht der Begriff "Phosphatlimitierung" nur für die Menge des PO4?
Und ab welchem Wert spricht man von einer Limitierung? 0,01? 0,005?
Hat eine Limitierung auch mit anderen Nährstoffen einen Zusammenhang? Was ich damit meine ist, dass wenn Nitrat nachweisbar ist ein
geringer PO4 nicht so kritisch ist wie mit Nitrat? Es gibt dazu ja auch diese Redfield Verhältnis was aber weitere Fragen bringt.
Habe Beiträge gelesen mit einem Po4 von n.n und auch Nitrat n.n wo nicht von einer Phosphatlimitierung gesprochen wurde..
Freue mich also auf die Erklärungen.
Und geniesst das tolle Wetter