vorne weg, meine kurze Vorstellung gibts unter Vorstellungen
Ich hätte da gleich auch schon die erste Frage zum Basis System.
Info vorab: Mein Becken läuft aktuell mit einem Po4 wert um 0,1 mg/l und No3 5-10mg/l. Seht ihr da eine Möglichkeit den Nährstoffumsatz / Verbrauch zu steigern indem ich das Basis System nutze um Po4 und No3 zu senken?! Oder wäre ich dort mit dem System auf dem falschen Weg?
Eine kurze Info wäre toll.
Moin Patrick,
aktuell ok ja, allerdings nutze ich PO4 Absorber. Meine Idee war es, das durch die Etablierung der Mikrofauna diese Werte in den Griff zu bekommen um den Absorber ganz raus zu bekommen oder die Menge zu verringern..
Was meinst du?!
Klopfer hat geschrieben: das durch die Etablierung der Mikrofauna diese Werte in den Griff zu bekommen um den Absorber ganz raus zu bekommen oder die Menge zu verringern..
genau das ist ja auch ein Ziel des Basis. Nur wird das Ganze etwas Zeit brauchen, Du musst das Becken ja auch erst langsam mit dem Dosierplan daran gewöhnen.
Vielleicht kannst Du auch noch anderes in Becken optimieren, kennst Du die SEAZ?
Die Zeit haben wir ja auch
Den A-Z Ratgeber kenne ich ja, nur aufs Detail durchgearbeitet habe ich den nicht.. deswegen ja meine Frage. Jetzt kann ich A-Z durcharbeiten
Hallo,
das SANGOKAI System ist immer nur eine Optimierung, die in einem gesunden und gut geplanten Riffaquarium dann auch eine gute Nährstoffkontrolle bietet, aber wenn erhöhte Nährstoffwerte vorliegen, gilt es natürlich immer, die Filtertechnik, Besatz/Fütterung und auch Themen wie Gestaltung, Strömung und Beleuchtung, primär zu überprüfen. Nährstoffabbau über das BASIS System ist etwas, das sich sekundär mit der Zeit einstellt, wenn Korallen schneller wachsen und die Mikrobiologie besser arbeiten kann. Aber wenn hinsichtlich der Filtertechnik z.B. Defizite bestehen, kann das BASIS System das nicht ausgleichen und soll es auch nicht, weil es nicht die eigentliche Aufgabe ist. Wie gesagt, das SANGOKAI ist eine Nährstoffversorgung und damit eine Optimierung, eine Art Problemlösung ist wenn dann eher als sekundärer positiver Effekt darzustellen.