CAC - Catalytic activated carbon
Verfasst: Freitag 7. Februar 2025, 08:24
Hallo zusammen,
haben wir mit diesem Thema wieder ein neuen Hype aus Amerika oder steckt doch etwas sinnvolles dahinter?
CAC ist die Abkürzung für Catalytic activated carbon. Während herkömmliche Aktivkohle sehr effektiv bei der Adsorption ist, geht katalytische Aktivkohle noch einen Schritt weiter, indem sie katalytische Eigenschaften in das Material integriert. Katalytische Aktivkohle ist nicht nur dafür ausgelegt, Schadstoffe zu adsorbieren; sie kann auch bestimmte chemische Reaktionen fördern und so ihre Fähigkeit verbessern, bestimmte Schadstoffe abzubauen.
Was ist katalytische Aktivkohle?
Katalytische Aktivkohle wird hergestellt, indem herkömmliche Aktivkohle mit Metalloxiden oder anderen katalytischen Mitteln wie Silber, Mangan oder Kupfer imprägniert wird. Diese Metalle dienen als Katalysatoren, die es der Aktivkohle ermöglichen, bestimmte chemische Reaktionen wie die Oxidation zu beschleunigen, wodurch komplexere oder giftigere Schadstoffe abgebaut werden können. Um die katalytische Aktivität von Kohlenstoff zu verbessern, wird die Oberfläche durch einen chemischen Prozess modifiziert, bei dem die elektronische Struktur des Kohlenstoffs so verändert wird, dass der resultierende Kohlenstoff eine verbesserte katalytische Fähigkeit bietet. Dieser Prozess führt zu katalytischem Kohlenstoff. Katalytischer Kohlenstoff hat gegenüber herkömmlichem Kohlenstoff mehrere Vorteile, wie z. B. eine bessere Chlor-/Chloraminkapazität.
Wie funktioniert katalytische Aktivkohle?
Der Hauptunterschied zwischen herkömmlicher Aktivkohle und katalytischer Aktivkohle besteht darin, dass letztere neben der Adsorption von Schadstoffen auch chemische Reaktionen erleichtern kann. Katalytische Aktivkohle kann beispielsweise Stickoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) und andere industrielle Schadstoffe durch Oxidationsreaktionen in weniger schädliche Verbindungen zerlegen.
In der Meeresaquaristik soll CAC anscheinend die DOC Belastung weit effizienter als herkömmliche Aktivkohle reduzieren. Mal abwarten, wie sich das Thema entwickelt.
haben wir mit diesem Thema wieder ein neuen Hype aus Amerika oder steckt doch etwas sinnvolles dahinter?
CAC ist die Abkürzung für Catalytic activated carbon. Während herkömmliche Aktivkohle sehr effektiv bei der Adsorption ist, geht katalytische Aktivkohle noch einen Schritt weiter, indem sie katalytische Eigenschaften in das Material integriert. Katalytische Aktivkohle ist nicht nur dafür ausgelegt, Schadstoffe zu adsorbieren; sie kann auch bestimmte chemische Reaktionen fördern und so ihre Fähigkeit verbessern, bestimmte Schadstoffe abzubauen.
Was ist katalytische Aktivkohle?
Katalytische Aktivkohle wird hergestellt, indem herkömmliche Aktivkohle mit Metalloxiden oder anderen katalytischen Mitteln wie Silber, Mangan oder Kupfer imprägniert wird. Diese Metalle dienen als Katalysatoren, die es der Aktivkohle ermöglichen, bestimmte chemische Reaktionen wie die Oxidation zu beschleunigen, wodurch komplexere oder giftigere Schadstoffe abgebaut werden können. Um die katalytische Aktivität von Kohlenstoff zu verbessern, wird die Oberfläche durch einen chemischen Prozess modifiziert, bei dem die elektronische Struktur des Kohlenstoffs so verändert wird, dass der resultierende Kohlenstoff eine verbesserte katalytische Fähigkeit bietet. Dieser Prozess führt zu katalytischem Kohlenstoff. Katalytischer Kohlenstoff hat gegenüber herkömmlichem Kohlenstoff mehrere Vorteile, wie z. B. eine bessere Chlor-/Chloraminkapazität.
Wie funktioniert katalytische Aktivkohle?
Der Hauptunterschied zwischen herkömmlicher Aktivkohle und katalytischer Aktivkohle besteht darin, dass letztere neben der Adsorption von Schadstoffen auch chemische Reaktionen erleichtern kann. Katalytische Aktivkohle kann beispielsweise Stickoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) und andere industrielle Schadstoffe durch Oxidationsreaktionen in weniger schädliche Verbindungen zerlegen.
In der Meeresaquaristik soll CAC anscheinend die DOC Belastung weit effizienter als herkömmliche Aktivkohle reduzieren. Mal abwarten, wie sich das Thema entwickelt.