Seegurken als Mini-Kalkreaktor
Verfasst: Mittwoch 3. Juni 2015, 17:22
Hallo Jörg,
es ist ja bekannt, das Seegurken CaCO3 auflösen können, in dem Sie Korallensand (meistens Aragonit) aufnehmen und durch die Säure im Verdauungstrakt die Alkanität im Meerwasser erhöhen. Es gab wissenschaftliche Untersuchen u.a. an der weißgefleckte Seegurke (Holothuria leucospilota) wo dieser Sachverhalt nachgewiesen wurde. Den wenigsten dürfte dies bekannt sein. Ich selbst halte zwei von diesen weisgefleckten Seegurken; eine davon ist ca 30cm groß. Und eine Pearsonothuria graeffei (Graeffel´s Seegurke). Siehe Bild (oben Holothuria leucospilota, unten Pearsonothuria graeffei)
Jetzt wäre interessant inwieweit diese Seegurken den Karbonathaushalt in meinem Becken beeinflussen.
es ist ja bekannt, das Seegurken CaCO3 auflösen können, in dem Sie Korallensand (meistens Aragonit) aufnehmen und durch die Säure im Verdauungstrakt die Alkanität im Meerwasser erhöhen. Es gab wissenschaftliche Untersuchen u.a. an der weißgefleckte Seegurke (Holothuria leucospilota) wo dieser Sachverhalt nachgewiesen wurde. Den wenigsten dürfte dies bekannt sein. Ich selbst halte zwei von diesen weisgefleckten Seegurken; eine davon ist ca 30cm groß. Und eine Pearsonothuria graeffei (Graeffel´s Seegurke). Siehe Bild (oben Holothuria leucospilota, unten Pearsonothuria graeffei)
Jetzt wäre interessant inwieweit diese Seegurken den Karbonathaushalt in meinem Becken beeinflussen.