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TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Montag 19. März 2018, 18:24
von Mrgudegude
Hallo, im Anhang findet ihr die erste Analyse des frischen Beckens.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Montag 19. März 2018, 23:50
von carlo_kraemer
KH ist etwas hoch. Ansonsten sieht alles super aus.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Mittwoch 21. März 2018, 06:50
von tropicreef
Hallo Björn, wie machst Du deine Wasseraufbereitung? Bei einem Siliciumgehalt von 0,562 μg/l würde ich die Umkehrosmose mal kontrollieren.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Mittwoch 21. März 2018, 08:58
von Mrgudegude
Ja das ist mir auch aufgefallen. Wasseraufbereitung wir mittels Umkehrosmose und Harz gemacht. Werde das Harz dann wohl mal wechseln. Gibt's da Empfehlungen?
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Mittwoch 21. März 2018, 14:37
von carlo_kraemer
Mrgudegude hat geschrieben:Gibt's da Empfehlungen?
Hängt sehr davon ab, mit wie viel Silikat das Leitungswasser vorbelastet ist. Hast du da von deinem Wasserwerk eine Information? Oft wird das aber auch nicht angegeben, weil die Werte saisonal schwanken können. Alternativ kannst du auch mal das Leitungswasser mit einem Silikattest testen.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Mittwoch 21. März 2018, 19:06
von Deep Blue-one
Ich kann dir dieses empfehlen.
Bin sehr zufrieden.
Zusätzlich Leitwert messen nach dem Harzfilter.
Ich wechsle das Harz;sobald ich 1ug messen kann.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Donnerstag 22. März 2018, 16:40
von StefanSc
Hallo Björn,
hier kommt der Punkt, an dem ich aus eigener leidvoller Erfahrung eingrätschen muss: Leitwertmessung hilft Dir bei Silikat nichts. Einige Verbindungen haben keinen Einfluß auf den Leitwert des Wassers. Aluminium auch nicht. Mein Ausgangswasser hat laut Versorger 14mg/Liter. Eine Standardpatrone Harz im üblichen 10 Zoll Format ist nach spätestens 300 Litern Wasser soweit, dass ca. 0,5mg /L durchgehen.
Wenn das Silikat schon in Deinem Osmosewasser enthalten ist, müsstest Du es regelmäßig per Silikattest nachmessen. Ich habe zwei Patronen nachgeschaltet. Davon ein 5-Liter Apparat, der hält ne Weile. ich notiere mir grob, wie viel Wasser ich produziert habe und wenn ich an den kritischen Punkt gerate, messe ich Silikat im Osmosewasser und entweder wechsele ich das Harz oder noch nicht.
Generell ist sowieso zu überlegen, ob man mal sein Osmosewasser analysieren lässt, um zu wissen, was man schon im Vorfeld alles reinschleppt.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Donnerstag 22. März 2018, 18:40
von Gweny
Generell ist sowieso zu überlegen, ob man mal sein Osmosewasser analysieren lässt, um zu wissen, was man schon im Vorfeld alles reinschleppt.
Ich bin diesbezüglich ein klarer Befürworter. Hab mir nach Anschaffung meiner Osmoseanlage von Gilbers sowohl mein Leitungswasser als auch das fertig gefilterte Osmosewasser testen lassen. Das ging ganz unkompliziert zusammen mit einer generellen Wasseranalyse und einem kleinen Zuschuss für die Kaffeetasse.
Ich finde es immer von vorteil zu wissen, ob das eigene Osmosewasser ein gutes Arbeitsinstrument ist oder auch nicht.
Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Samstag 7. April 2018, 07:50
von Mrgudegude
Hallo alle miteinander,
Im Anhang die zweite Analyse. Bin für alle Ratschläge offen

Re: TaunusRiff erste Analyse
Verfasst: Samstag 7. April 2018, 08:51
von Gweny
Hi Björn
würde die sali und Jod anheben, ggf Kalium auch minimal. CA fallen lassen.
Bezüglich Barium würde ich mir erst mal keine Sorgen machen und einfach die Entwicklung abwarten.