Wasserwechsel
Re: Wasserwechsel
Hi Lars
Hier ein Bild von meinem Becken, ich glaube ja das kurzfristig so einiges funktioniert. Sieht man ja auch bei Christian, das Becken steht viele zu kurz um zu sehen ob es ohne Wasserwechsel funktioniert. Er macht glaube ich ja gar keinen. Mein Becken steht ja auch erst 14 Monate aber mein Becken davor lief 7 Jahre sehr gut mit regelmäßigen Wasserwechsel.
Ein Bekannter von mir, arbeitet mit Kohlenstoffquellen , wöchentlichen Wasserwechsel und sonst nix und hat ein Hammer Becken..ja weniger ist oft mehr.
Lg mike
Hier ein Bild von meinem Becken, ich glaube ja das kurzfristig so einiges funktioniert. Sieht man ja auch bei Christian, das Becken steht viele zu kurz um zu sehen ob es ohne Wasserwechsel funktioniert. Er macht glaube ich ja gar keinen. Mein Becken steht ja auch erst 14 Monate aber mein Becken davor lief 7 Jahre sehr gut mit regelmäßigen Wasserwechsel.
Ein Bekannter von mir, arbeitet mit Kohlenstoffquellen , wöchentlichen Wasserwechsel und sonst nix und hat ein Hammer Becken..ja weniger ist oft mehr.
Lg mike
Re: Wasserwechsel
Hallo zusammen,
@Paul: Also mein Name ist wirklich Lars.
@Mike: Du hattest geschrieben das du nichts ausser Wasserwechsel und Jod zu dosieren machst!? Aber Balling oder ähnliches machst du schon?
Gruß
Lars
@Paul: Also mein Name ist wirklich Lars.
@Mike: Du hattest geschrieben das du nichts ausser Wasserwechsel und Jod zu dosieren machst!? Aber Balling oder ähnliches machst du schon?
Gruß
Lars
Re: Wasserwechsel
He Paul
nun reichts mir.
Was suchst Du hier? Um was geht es Dir?
Zeig deine Bilder des Beckens und den Erfolg deiner Methode und lass diese Namen Spielerei.
nun reichts mir.
Was suchst Du hier? Um was geht es Dir?
Zeig deine Bilder des Beckens und den Erfolg deiner Methode und lass diese Namen Spielerei.
Re: Wasserwechsel
Ja Ballingsalze verwende ich über eine Dosieranlage.
Lg
Lg
- Jörg Kokott
- Beiträge: 4124
- Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:31
- Wohnort: D-27412 Tarmstedt
- Kontaktdaten:
Re: Wasserwechsel
Weil ich mich in fünf Jahren weiter entwickelt habe und ich die wenigen Wasserwechsel, die ich schon in den letzten zehn Jahren kaum gemacht habe, und von denen man kaum von Routine sprechen kann, irgendwann ganz eingestellt habe. Vor fünf Jahren waren Wasserwechsel eben noch weitaus üblicher. Das dies heute nicht mehr so betrachtet wird, hat auch durchaus mit Laboranalysen zu tun, ob Du das nun abstreitest oder nicht. Wenn man wie ich mit einem neuen Produkt in einem sehr gefüllten und bedienten Sektor auf den Markt kommt, arbeitet man auch vorsichtig (aus existentiellen Gründen) und fällt nicht mit der Tür ins Haus und konfrontiert Anwender mit einer Thematik, die sich eben vor 5 Jahren schon andeutete, aber eben noch nicht so stark in den öffentlich thematisierten Bereich vorgedrungen war. Warum sollte ich mir für die Etablierung der SANGOKAI Produkte auf dem Markt den Weg schwerer machen als er eh schon war, hätte ich mit z.B. Anwendern wie Dir den Routine-Wasserwechsel zu diskutieren gehabt. Schau doch mal, was wir hier jetzt teils glücklicherweise produktiv, teils auch sinnlos rum diskutieren. Das wollte ich vor 5 Jahren nicht haben. Also war meine Empfehlung noch für einen Wasserwechsel in geringer Intensität und ggf. auch verlängertem Intervall.Paul hat geschrieben:und warum gilt das, was vor 4-5 Jahren d. M. noch gegolten hat (um dein Systen zu verbreiten), heute in der "modernen" Aquaristik nicht mehr? Und, bitte komm mir jetzt nicht mit Spurenelementen, die durch ICP-Analysen und Ausgleichslösungen nun gezielt regelulert werden können!
...Und, bitte komm mir jetzt nicht mit
Auch bitte nochmal: das hier ist ein Fachforum und kein Stammtisch! Ich diskutiere gerne, aber bitte nicht in so einer herablassenden und provozierenden Art und Weise! Und bevor Du gleich wieder für Dich feststellst, dass es weder herablassend noch provozierend ist... für mich ist es das!
und deshalb schreibe ich das!Gweny hat geschrieben:Das bin ich hier vom Forum nicht gewohnt.
Gruß,
Jörg
Jörg
Re: Wasserwechsel
Ok Mike, dachte ich mir
In einer der letzten Ausgaben der Koralle, war ein Bericht von Daniel Knop im Bezug auf minimalistische Meerwasseraquaristik. Er hat ein Becken neu gestartet und es mit 1% Wasserwechsel täglich sowie einem Kalkreaktor betrieben. Im Verlauf dieses Berichtes schrieb er, dass er nach einer gewissen Zeit Spurenelemente zufügen musste.
Spricht ja dafür das die Korallen mehr verbrauchten als täglich nachgeliefert wurde. Leider wurde bis jetzt über dieses Becken nichts mehr berichtet. Der Artikel ist gut ein Jahr her würde ich sagen, finde die Ausgabe im Moment leider nicht.
Kennt den Bericht sonst noch jemand?
Gruß
Lars
In einer der letzten Ausgaben der Koralle, war ein Bericht von Daniel Knop im Bezug auf minimalistische Meerwasseraquaristik. Er hat ein Becken neu gestartet und es mit 1% Wasserwechsel täglich sowie einem Kalkreaktor betrieben. Im Verlauf dieses Berichtes schrieb er, dass er nach einer gewissen Zeit Spurenelemente zufügen musste.
Spricht ja dafür das die Korallen mehr verbrauchten als täglich nachgeliefert wurde. Leider wurde bis jetzt über dieses Becken nichts mehr berichtet. Der Artikel ist gut ein Jahr her würde ich sagen, finde die Ausgabe im Moment leider nicht.
Kennt den Bericht sonst noch jemand?
Gruß
Lars
Re: Wasserwechsel
Hi Lars
Ja kenne ich.
Auch die Aussage von David Saxby - Wir pflegen Wasser.
Ergo sollten wir wissen was dem Wasser fehlt oder was zu viel drin ist.
Jede Methode ist legitim. Ich habe Mühe wenn jedoch fundamentale Meinung vertreten werden und Erfahrungen basierend auf Fakten negiert werden.
Wenn man mit dem Zustand des Beckens welches mit WW die Spurenelemente erhält zufrieden ist - gut so!
Ich muss niemanden überzeugen. Für mich stimmt die Sangokai Methode. Das kann ich beurteilen, da ich jahrelang auch nur WW gemacht hatte vor Sangokai oder Triton oder ATI. Ich kenne die Entwicklung des Beckens bei den WW oder mit Sangokai und den Analysen. Mir gefällt es mir Sangokai viel besser.
Ja kenne ich.
Auch die Aussage von David Saxby - Wir pflegen Wasser.
Ergo sollten wir wissen was dem Wasser fehlt oder was zu viel drin ist.
Jede Methode ist legitim. Ich habe Mühe wenn jedoch fundamentale Meinung vertreten werden und Erfahrungen basierend auf Fakten negiert werden.
Wenn man mit dem Zustand des Beckens welches mit WW die Spurenelemente erhält zufrieden ist - gut so!
Ich muss niemanden überzeugen. Für mich stimmt die Sangokai Methode. Das kann ich beurteilen, da ich jahrelang auch nur WW gemacht hatte vor Sangokai oder Triton oder ATI. Ich kenne die Entwicklung des Beckens bei den WW oder mit Sangokai und den Analysen. Mir gefällt es mir Sangokai viel besser.
Re: Wasserwechsel
Ich denke es kommt auch immer darauf an was man im Becken hat.
Je nach Besatz reicht eventuell der Wasserwechsel völlig aus und wiederum anders besetze Becken brauchen halt mehr an Spurenelementen die der Wasserwechsel nicht decken kann!?
Aber anhand der Analysen die heute zur Verfügung stehen, lässt sich ja relativ einfach feststellen ob der Wasserwechsel reicht oder nicht!
Und um noch mal auf die besagten Stoffe zurück zu kommen die sich anreichern und mit unseren Mitteln nicht entfernt werden können, habe ich immernoch nicht verstanden welche das sind und was sie anrichten.
Gruß
Lars
Je nach Besatz reicht eventuell der Wasserwechsel völlig aus und wiederum anders besetze Becken brauchen halt mehr an Spurenelementen die der Wasserwechsel nicht decken kann!?
Aber anhand der Analysen die heute zur Verfügung stehen, lässt sich ja relativ einfach feststellen ob der Wasserwechsel reicht oder nicht!
Und um noch mal auf die besagten Stoffe zurück zu kommen die sich anreichern und mit unseren Mitteln nicht entfernt werden können, habe ich immernoch nicht verstanden welche das sind und was sie anrichten.
Gruß
Lars
Re: Wasserwechsel
Hallo Dani,
"He Paul
nun reichts mir.
Was suchst Du hier? Um was geht es Dir?
Zeig deine Bilder des Beckens und den Erfolg deiner Methode und lass diese Namen Spielerei."
Schon erstaunlich das mir hier von Jörg "Stammtischniveau" vorgeworfen wird. Aber ich finde nen Stammtisch und dessen Niveau auch nicht negativ und schn gar nicht herablassend.
Hallo Jörg,
bitte schau mal meine Beiträge an. Wenn du mich argumentativ zerlegst, kein Problem. Aber bitte nicht auf diese polemische Art und Weise durch Ausgrenzung und Diffamierung. Diese Methode kennen wir in der Politik zur Genüge...das brauch ich in diesem Fachforum auch nicht.
Paul
"He Paul
nun reichts mir.
Was suchst Du hier? Um was geht es Dir?
Zeig deine Bilder des Beckens und den Erfolg deiner Methode und lass diese Namen Spielerei."
Schon erstaunlich das mir hier von Jörg "Stammtischniveau" vorgeworfen wird. Aber ich finde nen Stammtisch und dessen Niveau auch nicht negativ und schn gar nicht herablassend.
Hallo Jörg,
bitte schau mal meine Beiträge an. Wenn du mich argumentativ zerlegst, kein Problem. Aber bitte nicht auf diese polemische Art und Weise durch Ausgrenzung und Diffamierung. Diese Methode kennen wir in der Politik zur Genüge...das brauch ich in diesem Fachforum auch nicht.
Paul
Re: Wasserwechsel
Nabend Paul
Ich habe jetzt alle Deiner Beiträge nach einem Bild Deines Beckens und einem Resultat Deiner WW erfolglos durchgesehen. Ich glaube Dir durchaus, dass ein Becken nur mir WW betrieben werden können. Was ich jedoch aus eigener Erfahrung weiß ist, dass es nie eine solche
Biodiversität in dieser kurzen Zeit erreicht wie es mir angewandter Sangokaimethode der Fall ist. Peter Wolken hatte sein Becken auch mit Zusätzen vor jahren betrieben, welches auch eine Vielfalt an Organismen und Schwämmen sowie Seescheiden aufwies. Er verwendete CombiSan. Also sich nicht reiner WW.
Du gibst mir Rätsel auf: in einem älteren Beitrag schreibst Du von Zuführen von gezielten Spurenelementen.... das verwirrt mich. Daher nochmals meine Frage an Doch: was ist Deine Motivation ? Was suchst Du?
quote="sharky"]Hallo Dani,
bei Betrieb eines Kalkreaktors werden stöchimetrisch immer gleiche Mengen an Ca und Hydogenkarbonat erzeugt. Meiner Erfahrung nach braucht ein stabiles Becken keine isolierten Korrekturen mit nur Ca-Zugabe oder KH-Zugabe. Wenn dann ab und zu. Eine Kombi mit den Balance-Sytem ist daher nicht sinnvoll.
Bei Kalkreaktorbetrieb in Verbindung mit Sangokai-Basics ist es auch sinnvoll mit Ca(OH)2-Zugabe den pH-Wert etwas nach oben zu korrigieren. Das wird beim Balance-System m. W. mit der KH-Lösung gemacht.
Weiter ist auf Kalium zu achten. Das fällt sehr rasch. Weitere Elemente wir Sr, Br, B, Rb?, J, F, Br sollten extra dosiert werden, da sie nicht in Nutri-Spur enthalten sind. Diese sind in den Balance-Produkten enthalten und fehlen dann bei Kalkreaktorbetrieb.
Ich habe jetzt alle Deiner Beiträge nach einem Bild Deines Beckens und einem Resultat Deiner WW erfolglos durchgesehen. Ich glaube Dir durchaus, dass ein Becken nur mir WW betrieben werden können. Was ich jedoch aus eigener Erfahrung weiß ist, dass es nie eine solche
Biodiversität in dieser kurzen Zeit erreicht wie es mir angewandter Sangokaimethode der Fall ist. Peter Wolken hatte sein Becken auch mit Zusätzen vor jahren betrieben, welches auch eine Vielfalt an Organismen und Schwämmen sowie Seescheiden aufwies. Er verwendete CombiSan. Also sich nicht reiner WW.
Du gibst mir Rätsel auf: in einem älteren Beitrag schreibst Du von Zuführen von gezielten Spurenelementen.... das verwirrt mich. Daher nochmals meine Frage an Doch: was ist Deine Motivation ? Was suchst Du?
quote="sharky"]Hallo Dani,
bei Betrieb eines Kalkreaktors werden stöchimetrisch immer gleiche Mengen an Ca und Hydogenkarbonat erzeugt. Meiner Erfahrung nach braucht ein stabiles Becken keine isolierten Korrekturen mit nur Ca-Zugabe oder KH-Zugabe. Wenn dann ab und zu. Eine Kombi mit den Balance-Sytem ist daher nicht sinnvoll.
Bei Kalkreaktorbetrieb in Verbindung mit Sangokai-Basics ist es auch sinnvoll mit Ca(OH)2-Zugabe den pH-Wert etwas nach oben zu korrigieren. Das wird beim Balance-System m. W. mit der KH-Lösung gemacht.
Weiter ist auf Kalium zu achten. Das fällt sehr rasch. Weitere Elemente wir Sr, Br, B, Rb?, J, F, Br sollten extra dosiert werden, da sie nicht in Nutri-Spur enthalten sind. Diese sind in den Balance-Produkten enthalten und fehlen dann bei Kalkreaktorbetrieb.