Umstieg zum Sangokai- System, Bestimmung des Nettobeckenvolumens

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Mari
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Umstieg zum Sangokai- System, Bestimmung des Nettobeckenvolumens

Beitrag von Mari »

Hallo mein Name ist Mareike und ich bin 25 Jahre jung :D ,

ich habe aktuell bereits ein Becken(250l), dass ich zur Zeit nach Bedarf mit Nährstoffen versorge.
Nun spiele ich mit dem Gedanken, auf die Sangokai Methode umzusteigen.
Da mein Becken ja schon steht bin ich mir ziemlich unsicher, wie ich das Nettovolumen bestimmen soll, reicht es das zu schätzen?
Soll ich lieber großzügiger oder sparsamer schätzen? Welche Auswirkungen hätte es, wenn ich ggf. über bzw. unter dosiere?

Im vorraus schon mal vielen Dank für eure Antworten
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Nick
Beiträge: 2235
Registriert: Mittwoch 22. Juli 2015, 18:05
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Re: Umstieg zum Sangokai- System, Bestimmung des Nettobeckenvolumens

Beitrag von Nick »

Hallo Mari,

Willkommen im Forum.
Wenn du ungefähr weißt, wie dein Nettovolumen ist, kannst du den Dosierplan herunterladen und diesen in der Exceltabelle eingeben. Dort wird dann automatisch errechnet, wie die jeweiligen Dosiermengen sind. Kannst auch ein wenig mit den Angaben spielen. Siehst ja dann was dabei angezeigt wird. Also statt 250 Liter 245 Liter.
Ansonsten könntest du es auch noch messen anhand der Innenmaße, Wasserstand und ziehst dann Bodengrund und Deko ab. Ist aber auch nicht 100 % genau. Deko zieht ja auch noch Wasser etc.

Viele Grüße
Nick
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Guschi
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Re: Umstieg zum Sangokai- System, Bestimmung des Nettobeckenvolumens

Beitrag von Guschi »

Hi Mari

Würde es so machen wie Nick schon sagte messe die innenmasse des Beckens also vom Sand bis Wassersäule oberkante,das selbe beim Technickbecken wenn eins vorhanden ist dann ziehe 10% ab für die Deko das sollte dann ca hinkommen.
Später wenn du CA dosieren musst kannst du das Wasservolumen über die Dosiermenge korrigieren.
Mfg Günther
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